Ein sanftes Weh der Adler schweigt,
sein Blick im fernen Blau verweilt.
Er spannt die Flügel weit und frei,
ein Hauch von Ewigkeit zieht vorbei.

Die Stunden ruhn in stiller Zeit,
wo Schatten tanzen sanftes Geleit,
die Winde schwelgen sacht und rein,
ein Flüstern trägt den Duft herein.

Das Immergrün der Nacht erglüht,
ein Sternenmeer das nie verblüht,
und tief im Schweigen klar und sacht,
umarmt uns still die weiche Nacht.