Die Stunde schlägt, der Schatten schleicht,
ein sanfter Schleier der sich neigt.
Der Adler wartet stolz und still,
im Horst vom Wind ein leises Spiel.
Das Herz es ruft es bebt es brennt,
nach dir, mein Stern mein Firmament.
Ein Feuer das in tiefen glimmt,
in Sehnsucht still die Nacht durchdringt.
Ohm süsser Schmerz der Flügel hebt,
der Hoffnung still den Himmel webt.
Die Zeit verweilt, ein Atemzug,
und ruht in dir, so nah, so klug.