Die letzten Blätter fallen sacht,
verloren ist die Kraft, die einst gewacht
In stillen Nächten, kalt und leer,
trägt der Wind die Träume fort so schwer.
Schenk mir deine Arme so warm und nah,
halte mich fest, da ich zerbrechlich war.
In diesen leeren Stunden still und weit,
findet mein Herz in deinem Blick Zuflucht und Zeit.
Die Kraft atmet durch deine Lungen tief,
wie ein Versprechen, das den Sturm besiegt.
Mein Herz es ruht in deinen Augen still,
wo die Zeit für einen Moment verweilen will.
So leg ich mein Schweigen in deine Hand,
die Nacht wird weicher, der Schmerz verbannt.
Dein Atem trägt mich sanft und frei,
bis der Morgen uns findet im ersten Schrei.