Der Abendwind küsst sanft in süssen Düften mein Gemüt,
wie ein leises Flüstern, das mir heimlich Hoffnung bietet.
Er trägt den Tag in sanften Händen fort,
führt mich leise an einen stillen Ort.
Die Sterne blinken fern am Himmelszelt,
ein Tanz aus Licht der in die Ferne fällt.
Und mit dem Hauch des Windes zieht ein Traum,
aus alten Zeiten, wie ein ferner Raum.
Der Mond erhebt sich, still und klar,
ein sanfter Wächter strahlend und doch wahr.
Er wandert über Wälder, Fluss und Feld,
und weckt die Sehnsucht nach der grossen Welt.
So lausche ich dem Lied, das sanft verweht,
in jeder Note ein Geheimnis steht.
Der Abendwind, er flüstert leis und lind,
ein Hauch der Ewigkeit, der mit mir reist.