Mein Geliebter, du vergisst meine
in Nacht getränkten Augen nicht,
und auch mein ruhender Blick
durch unbekannte, weite Höhlen,
wie meine saftig, samtigen Brüste nicht
und mein federleichtes Gewissen,
das durch den Regen tanzt
wie meine Gedanken nicht,
denn all das greift nach deiner Hand.
Oh, Du, ich suche nach Deinem Duft,
und zieh allein durch alte Gassen,
bis ich morgens beim quirrligen Bächlein
mich ausruh, hier hast du meine
Hände zum erstenmal gewaschen
und meine Lenden bestaunt,
Himmel haben geleuchtet und mein
Herz erwärmte mich, und jetzt
bin ich ohne Nächte und ohne dich.

Mon Amour tu n’oublies pas mes yeux trempés de nuit,
ni mon regard tranquille à travers des cavernes
inconnues et vastes,
pas plus que mes seins juteux et veloutés,
ni ma conscience légère comme une plume
qui danse sous la pluie.