Der junge Phönix lächelt,
im Glanz der ersten Flammen,
Geboren aus Asche, ein Funke,
der die Nacht durchdringt.
In den Wäldern rauscht ein Lächeln
verborgen in den Zweigen,
als würde die Erde selbst von
einem alten Geheimnis singen.

Die Horizonte neigen ihre Farben
auf die Weltnieder,
ein Kaleidoskop aus Licht,
das den Himmel sanft umarmt,
und in diesem stillen Moment,
wo Tag und Traum sich finden,
erwacht die Welt im Lächeln
des jungen Phönix, neu und klar.

Le jeune Phénix sourit, dans l’éclat
de ses premières flammes.
Né de la cendre, une étincelle
qui perce la nuit, dans les
forets murmure un sourire,
caché dans les branches, comme
si la terre elle-meme chantait
un ancien secret.