Durch alte Winde, wie ein Tier gehetzt,
streif ich durch die Schatten, schwer und kalt.
Die alte Linde am Lagerfeuer tief verletzt,
sie kennt all meine Klagen, meine
Sorgen, meine Gestalt.
Keine Nachtnebel verführen dich so klar,
dein Blick durchdringt die Dunkelheit wie Licht.
im Dunst der Dämmerung, wo ich einst war,
bleibt nur ein Hauch, der meine
Sehnsucht bricht.
Doch dort am Horizont, wo Träume schweben,
glitzert ein Zauber, der die Welt neu formt.
inmitten von Stürmen, im Tanz des Lebens,
find ich mich wieder, wo die Hoffnung
glimmt und wärmt.