Weisst du’s noch, wie mein Haar
sich im Sommerwind verfing?
Wie die goldenen Strahlen darin
spielten, so leicht, so frei.
Die Tage, die endlos schienen,
voll von allem, was uns durchdrang.
Weisst du, dass ich all das noch weiss?
Dass jede Brise, die mich streift
deinen Duft trägt, und in der stillen
Nacht, wenn die Sterne am Himmel kreisen,
Dein Lächeln in einem Herzen
noch lebt, leise und bewegt.
In meinem Kopf steht unsere Zeit,
wie ein Gemälde das nie verblasst.
Jeder Pinselstrich ein Hauch von Ewigkeit,
Im Morgen, oder dann im Immergrün,
unsere Liebe formt ein Bild, das die
Jahre umzieht.