Die Effekte der Macht, sie flüstern leise,
durch Gassen und Paläste, sie zeihen Kreise.
Sie erheben den Stolz und beugen den Mut,
sie flackern wie Feuer, sie lodern wie Glut.

Doch Menschen sind Spieler im Weltengetriebe,
verfangen in Träumen, getrieben von Liebe.
Ihr Spieltalent ist der Schlüssel zur Zeit,
die sie lehrt, was Freiheit und Wahrheit verleiht.

Denn der Wille, so rein, darf nicht erliegen,
darf nicht im Wahn der Mächte verfliegen.
Fanatisierung, sie wächst wie ein Baum,
doch das Spiel birgt Hoffnung, bricht ihren Raum.

Wenn das Speil sie weckt aus starrem Bann,
die Ketten sprengt, die Macht ersann.
So mögen die Menschen mit offenem Blick,
dem Willen der Wahrheit entgegen schickt.

Die Effekte der Macht, sie verlieren an Gewicht,
wenn das Spiel uns erleuchtet, im wahren Gesang.