In dieser vollen sternenhimmel Nacht
würden mir Götter Wein einschenken,
wenn ich mich an ihrem Tisch labte
doch ohne eine starke Hand,
die mich hegt, die mich pflegt, die mich lenkt
finde ich den Weg zu ihnen nicht.
In meinen Herzenshöhlen fliesst dein Blut
und meine Alabasterhaut schimmert im schwarzen Licht.
Bedeutungslos zeichnen meine Finger
deine verschwommenen Konturen,
und wie ein Clown in der Manege, angegafft von
tausend Augen prüfen deine meine.
Ich werde morgen wieder aufstehen
lustlos im Morgengrau zum Brunnen hinauf gehen.
Diesen Weg gingst du zuvor,
es wird kühl sein und garstig, doch immer noch
angenehmer als alleine mit den Erinnerungen zu sein: