Auf deine saumsamtigen Lippen leg ich deinen Namen
und dein Atem sprudelt in meinem Aderlabyrinth
wie könnt ich nächtig deine Gier nach mir verwehren
wenn Monde ihre Schatten auf unsere Körper legen
Wo du bist und was dich zu mir treibt ist einerlei
in meinem Schoss wirst du gehalten und geehrt
ich öffne meinen Herzschlag und schliess ihn für dich
in Gezeiten, die unserer echoen Liebe ruhn: