Lass uns dieses Aussergewöhnliche
wir halten all unser beieinander
und hinterlassen keine Abdrücke im
immergrünen, saftigen Gras

Was rufst du nach Göttern
die dich nicht erkennen,
wenn du in meinen Armen wiegst
lassen Gezeiten ihre Stunden ruhn

Ich vermisse deine Abendlüfte
denn in deinen Meeren ruht mein Salz
ich richte meine Hand nach deinem Duft
und meine Lippen rufen nach deinem Saft

Wie zartsaum legen deine Bilicke
sich auf meine glänzenden Glieder
wundersam in Welten dein und mein
horchen wir unserem Tuschelmuschel: