Unter deinem Atem und deinen Träumen
streichelte uns die Begierde der Nacht
wenn wir uns heute den Wellen schenken
einmal mehr – einmal mehr
in Dünen wandern
um uns in eine andere Nacht einzuweben
in langen lockigen Augenblicken
uns aneinander reiben
so wie in der ersten Stund
wie herrlich liegen Welten bei uns
und samtig zieht dein Daumen eine Reige
du liebst mich: