In langen Nächsten breiten sanfte Winde sich übers Land,
sie tragen flüsternd Träume in unsere Hand.
Der Mond, ein stiller Zeuge über uns beiden,
sah wie wir durch dunkle Alleen gleiten.
Hand in Hand, so still, so klar,
nur die Sterne leichten unsichtbar.
Die Welt verhüllt sich, schweigt in der Zeit,
doch unser Schritt ist leicht im stillen Geleit.
Der Wind umspielt uns, trägt uns fort,
führt uns durch Nächte an einen fernen Ort.
Dort wo Bäume im Flüstern verweilen,
und Schatten und Licht sich sanft teilen.
Wir gingen Hand in Hand, wortlos doch nah,
als ob das Universum nur für uns da.
In den Nächten, wo die Winde uns hüllten ein,
waren wir ewig grenzlos und rein.