Meine Augen flehen in deinem Dickicht
wie Segel die miteinander um Winde raufen
kräuselt Sand zwischen meinen Zehen.
Ich gesteh, ich nehm dich ins Visier
und deine Faszination liegt wund
wie Nächte die in Gefangenschaft ziehen
kein Mann, keine Frau, kein Kind
würde wegen Sehnsucht flüstern.
Stumm in stummen Tagen lass
ich dich ziehen und trage dich wie eine
Locke im Haar in Tuschelmuschel: