Die Einsamkeit frisst sich durch die Risse,
will sich einnisten hier und dort,
legt ihre Schatten, kalt und leise,
an jedem Ort, an jedem Fort.
Der Hauch des Lebens, zart und schüchtern,
ist ihr ausgeliefert, sanft und zerrt,
doch in der Stille, tief und bös,
verblasst das Licht, das uns verwehrt.
