Wenn der Atem stockt und der Moment verharrt,
das Herz in unruhigem Rhythmus schlägt,
dann mögen deine Hoffnungen heilig sein,
wie ein Flüstern, das durch die Stille zieht, so fein.
Wenn Zweifel anklopfen, die Seele erschüttern,
und die Wege verschwimmen, die Gedanken verwittern,
dann möge der Glaube in dir stark bestehen,
und deine Wünsche, sie sollen sich wirklich verstehen.
Mögen sie leuchten, wie Sterne in der Nacht,
dich führen, auch wenn sich der Weg unsicher macht.
Denn in den Tiefen, wenn das Herz so klagt,
ist es der Glaube, der uns neu erträumt und mag.
Dann mögest du leben, was du so ersehnt,
durch stürmische Zeiten, durch das, was nicht geht.
Denn auch wenn der Atem stockt und das Herz pocht,
sind es deine Hoffnungen, die zum Horizont hell leuchten.
