Wenn die Turmuhr ihre Stunden sanft schlägt,
und der Schatten im Gebüsch leise verweht,
dann lausche ich still, mit dem Herzen so weit,
den frohlockenden Liedern der vorbeiziehenden Vögel.

Südwärts ziehen sie, mit Flügeln so frei,
ein Hauch von Erinnerung, der flüstert vorbei,
Die Tage vergehen, wie Wellen im Wind,
und ohne dich, verweile ich wie blind.

Die Nächte, sie ziehen, so lang und so schwer,
in der Dunkelheit warte ich, sehnlich und leer.
Die Sterne, sie funkeln, doch keiner versteht,
dass mein Herz in der Stille nach deiner Nähe fleht.

So ruht die Zeit, in ihrer sanften Pracht,
und ich zähle die Stunden, bis der Morgen erwacht.
Mit jedem Schlag der Uhr, mit jedem Gesang,
warte ich auf den Tag, der das Glück begehrt.