Ich sehe mich im Spiegel, ein flüchtiges Licht,
ein Bild, das verweilt, doch mich selbst nicht spricht.
Doch da bist du, mit Blicken so klar,
durch dich erkenne ich, wer ich einst war.
Durch viele Winde wurde ich getragen,
Stürme, die rissen, Tage, die klagten.
Doch in all dem Brausen, im Flüstern der Zeit,
warst du mein Begleiter, still, doch bereit.
Du bist der, der mich erkennt,
Der in meinem Schatten das Wahre benennt.
Ein Anker im Fluss, ein Stern in der Nacht,
Du bist die Stimme, die in mir erwacht.