Ich bin gerne alleine, im sanften Schweigen,
Fern von den Stimmen, die sich neigen,
zu neugierigen Fragen, die mich nicht berühren,
den Antworten verweilen.
Fragen, die graben, die Räume durchbrechen,
als wollten sie meine Gedanken bestechen.
Doch sie sind intim, gehören mir nicht,
wie Schatten, die flackern im fernen Licht.
Allein, da ruhe ich, in meiner Sphäre,
ohne Masken, ohne fremde Gewehre.
Hier bin ich frei, in meinem Raum,
Ein Ort des Friedens, ein stiller Traum.