Schatten liegen sanft im Sand,
gezeichnet von des Tages Hand.
Das Meer, in träger, stiller Pracht,
gleitet Wellen, lang und sacht.

Die Turmuhr ruft, ein stummes Beben,
zählt die Stunden, zählt das Leben.
Ein Schlag, der golden widerhallt,
in Sonnenstrahlen, warm und alt.

Die Zeit verweilt, ein leises Spiel,
wo Himmel träumt und Wind wird kühl.
Im Sand, im Licht, im stillen Lauf –
vergeht der Tag, löst sich der Hauch.