Ich hab gestern Nacht von deinem Saft getrunken,
Dein Duft begleitet mich durch meine Träume,
mild wie sanfte Melodien,
die durch die Seele ziehen,
die Lust in meinem Herzen leise entfachen.
Wirst du mir Deine Hand schenken,
in meiner Bange vor Zweisamkeit?
Denn dort, in diesem Duft erhebt sich meine Flucht,
oh süsses Lied der Furcht – mich und Dich
zu verlieren in der tiefen Schlucht.
Und doch so nah du bist, so fern,
möchte mein Herz an deiner Seite weilen,
wenn Angst mich trägt dich zu verlieren,
so halte mich bis die Nacht vergeht,
und wir uns in der Zeit wiederfinden.
