Stille, so tief und so weit,
in ihr verweht die Zeit.
So ruf mich, so schmeichle mir,
im sanften Klang verwehr ich mich dir.
So lade mich ein in das Dunkel der Nacht,
wo nur dein Atem die Stille bewacht.
Denn nur in dir, so fern und so rein,
gebär‘ ich mich selbst und bin ganz allein.
