Ich spürte deinen Blick auf meiner Haut,
wie Sonnenfäden, die durch Wolken rinnen,
so tastend, so still durch karge tiefe Täler
füllte deine Wärme, die nicht fragt nur war.

Meine Hände voller Sehnsucht,
wie Zweige nach dem ersten Licht im März,
sie wollen ruhn auf deinem Haar,
das wie Schatten der Dämmerung weicht.

Und dein Haupt gelöst von Zeit,
geborgen zwischen meinen Lenden,
ist ein Heimkommen im Schweigen,
wo nichts muss und alles darf.