Die Blumen in Weiss gekleidet schweigen,
ihr Duft verweilt in sanften Reigen,
die Vögel ziehen durch Lüfte weit,
ein Tanz im Raum der stillen Zeit.
Dein Atem zieht in den Rhein hinein,
ein Flüstern klar und silberrein,
die Wellen lauschen, tragen fort,
deine Seele, ein stiller Ort.
Und Menschen eilen von Wünschen gelenkt,
ein Traum der Hände zärtlich senkt,
Hand in Hand durch die Welt getragen,
ein Weg der lebt in stillen Fragen.