Durch dunkle, stille Nächte begleiten deine Gedanken mich,
ein Flüstern im Schatten ein leises fernes Licht.
Die Stunde schläft der Adler ruft,
und Schritt um Schritt suche ich dich,
durch Nebel, durch Traum,
durch endlose Wucht.

Dein Atem hebt die Sonne an,
zerstreut die Schatten,
weckt den Tag,
und in dem Warmen, sanften Glanz,
erblüht mein Herz das stille lag.

Zärtlichkeit in goldenem Licht,
getragen von dem Morgenwind,
wenn deine Seele zu mir spricht,
so nah, wie wir im Traum doch sind.