Die stillen Winde flüstern sanft,
was einst das Herz verband,
als fern am Horizont verglimmt
der Traum, den niemand fand.
In Nebelschleiern weich und blass,
versinkt das zarte Licht,
das einst in unsern Augen lag,
doch nun kein Wort mehr spricht.
Verblasst sind alle Augenblicke,
versunken tief im Raum,
was bleibt ist nur ein leises Zittern,
Erinnerung wie ein Traum.
So hallt es nach durch weite Alleen,
die Leere wiegt so schwer,
wo einst die Herzen atmeten,
ist alles still und leer.