Das Bewusstsein küsst deines leise ohne Ton,
wie Blätter, die vom Ast sich lösen
sanft entflohn.
Nach langen Monaten des Haltens,
schwer und sacht,
schmücken sie die Erde in der letzten Pracht.

Du bist fern, so weit, dass ich dich
kaum erseh,
und doch bist du nah, wie ein Traum im Weh.
In jeder Windesstille, in jedem Blattgesang,
spüre ich dein Dasein, nah, meinem Herz entlang.