Deine Hände ruhen sanft in deinem Schoss,
wie stille Wächter über Sehnsucht und Traum,
deine Augen versinken tief im Feuerstoss,
wo Flammen tanzen, wie ein leuchtender Raum.
Die Horizonte neigen sich, erblassen im Licht,
wie Geheimnisse, die sich der Nacht anvertrauen,
dein Verlangen glüht, entfacht von einem inneren Gewicht,
ein Feuer, das die Seele und den Körper lässt erbauen.
In der Stille dieses Augenblicks, so tief und weit,
spiegelt sich das, was unausgesprochen bleibt,
ein Brennen, das in deinem Herzen schreit, während die Welt
um dich sanfte Schatten gleitet.