In tausend und eins hast du mich
mit rauschenzarten Rosen umwoben
und hast in wandernden Nächten
meine Gier wie Muschelfleisch geschlürft,
in sommerlauen Liegen hast du nachhaltend
wie ein Echo in meine Augen gelogen.
So hab ich dich vertrieben,
will dich nicht mehr in meinen Armen wiegen
denke, lache nicht darüber, dass die Morgen
ohne dich schlechter gedeihen,
es wandern quälend laute Gedanken
quer in meinem Kopf.
In Niemandszeiten schau ich auf unsere Stund
so nehm ich dir die Karten aus der Hand: