Du wirst zu mir finden, sagt der Wind
ein leises Versprechen das flüchtig rinnt.
In der Ferne webt das Dämmerlicht
und Träume spiegeln dein Gesicht.
Die Götter flüstern es als Trost,
ein sanfter Hauch ein zarter Kuss.
Ihr Wispern trägt durch Raum und Zeit,
durch Dunkelheit und Einsamkeit.
Die Stille dehnt sich, weit und sacht,
ein Ozean in tiefer Nacht.
Ein letzter Strahl ein leises Licht,
doch von dir fehlt noch jede Sicht.
Die Turmuhr schlägt, ein ferner Klang,
der Nordwind flüstert sanften Song.
Die Zeit sie wandert ohne Ziel,
bis du erscheinst, das letzte Spiel.