Die unsterblichen Götter lassen
Horizonte in fiefem Rot erglühn,
ein Feuer aus alten Zeiten entfacht,
die Wogen in der Ferne ruhn.

Mein Ruf nach dir klebt schwer und still
an Bäumen der Allee,
Sehnsucht die in Rinden ruht
und sich im Wind verloren bewegt.

Ein Blätterrascheln füllt die Nacht,
flüstert leise dein Namen mir zu,
im Schweigen der Sterne webt es sacht
und trägt Hoffnung die nie ruht.