In der Stille der Nacht, wo Schatten verweilen,
die Gedanken, sie fliegen, in unendlichen Zeilen.
Karge Täler, sie flüstern von längst vergangenen Tagen,
ein Schein, der uns leitet, lässt Herzen nicht klagen.

Der Mond, er wacht über Träume, so sacht,
mit silbernem Licht, das die Dunkelheit lacht.
Ein sanfter Hauch weht durch die einsamen Räume,
und die Seele, sie blüht in den nächtlichen Träumen.

Die Sterne, sie funkeln, wie Augen der Zeit,
sie erzählen von Hoffnungen, Liebe und Leid.
Ein Lichtstrahl, der fällt, auf das müde Gemüt,
lädt ein, die Lasten des Lebens zu glühen.

So ruht die Nacht, mit ihrem geheimen Versprechen,
sie heilt und sie nährt, lässt die Herzen nicht brechen.
In den Tiefen der Stille, da findet man Frieden,
die Nacht, sie umarmt uns, lässt uns einander ertragen.