Die Adler spannen ihre Flügel der Sonne weit entgegen,
fliegen kühn über Wälder und endlose Seen.
Das sanfte Moos erwacht im Strahlenmeer,
leise flüstert die Erde: „Wach auf, ich gib noch mehr.“

Die Horizonte neigen ihre Häupter, ehrfürchtig und still,
denn der Tag steigt empor in voller Pracht – ein leuchtendes Ziel.
Im Glanz der Morgensonne tanzt das Leben,
ein zarter Ruf, in dem Hoffnung und Träume weben.

In diesem Augenblick, wo Dunkelheit weicht und Licht sich vereint,
wird die Seele erweckt, vom Zauber der Natur gemeint.
Mit jedem Atemzug, so frisch und klar,
erblüht das Herz, wird der Tag wunderbar.

Die Welt erwacht im Spiel von Schatten und Schein,
Naturgewalten und Stille laden zum Träumen ein.
So führt uns der Morgen, von der Nacht befreit,
in einen neuen Tag – voll Mut, Liebe und Heiterkeit.