Wo Zeiten sich im Kuss verweben,
und Winde sanft ihr Lied erheben,
dort tanzen frei, in endlosen Reigen,
Gedanken, die dem Herzen eignen.
Im Fluss der Stunden, still und sacht,
entfaltet sich der Seele Macht.
Im Windes Hauch, im Zeitenlauf,
steigen Träume leise auf.
Ein Reigen, der kein Ende kennt,
von Zeit und Wind sanft gelenkt.
Gedanken tanzen, frei und klar,
im ewigen Spiel, dem Wunder nah.